Pressemitteilung vom 08.03.2022
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Der Landrat und die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister wollen damit überparteilich ein klares Zeichen gegen den russischen Einmarsch und für eine souveräne Ukraine setzen. Den Menschen in der Ukraine und auch den Geflüchteten sichern sie ihr Mitgefühl und ihre Unterstützung zu.
„Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine und wir werden die Menschen, die dort leben, weiterhin unterstützen. Wir fordern, dass die Menschen in der Ukraine in Frieden und Freiheit ihre Zukunft selbst demokratisch bestimmen können“, heißt es in der Erklärung.
Gemeinsam mit vielen Ehrenamtlichen bereiten sich Kreis und Kommunen auf die Ankunft von Geflüchteten vor. Zahlreiche Hilfsaktionen sind bereits angelaufen. Als Ausdruck der Solidarität mit der Ukraine werden in den kommenden Tagen das Kreishaus und alle Rathäuser mit den ukrainischen Farben beflaggt oder illuminiert.
„Im Schulterschluss der kommunalen Familie werden wir auch diese Krise überstehen und unseren Beitrag für Frieden und Freiheit leisten“, erklären der Landrat sowie die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister. „Ich bin froh, dass sich alle Kommunen meiner Initiative angeschlossen haben. Der Rhein-Erft-Kreis steht zusammen gegen Krieg und Unterdrückung“, ergänzt Frank Rock.